Das Cap Anamur-Team (v.l.: Jürgen Maul (Organisator), Anabela Valentin (Krankenschwester), Philippe Valentin (Krankenpfleger)+ Raj Kumar Khatri (Logistiker)) in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur. Factfinding in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur. Alle Fotos von unserem Fotografen Jürgen Escher.Aufräumarbeiten in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur. Factfinding in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Aufräumarbeiten in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur. Factfinding in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Aufräumarbeiten in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur. Factfinding in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Auch viele historische Gebäude wurden zerstört-hier ein Tempel auf dem Durbar-Square in Bhaktapur. Factfinding in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Auch viele historische Gebäude wurden zerstört. Nepalesische Polizisten bei Aufräumarbeiten auf dem Durbar-Square in Bhaktapur.Hilferuf einer Gruppe von Erdbebenopfern in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Verteilung von Hilfsgütern in einem Lager in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Mittagessen in einem Lager in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Wasserausgabe in der zerstörten Altstadt von Bhaktapur.Der Turm Dharahara (auch Bhimsen-Tower genannt) wurde fast vollständig zerstört.Viele historische Gebäude, Museen und Tempel wurden zerstört-hier Museen auf dem Durbar-Square in Kathmandu.Das Cap Anamur-Team (v.l.: Philippe Valentin (Krankenpfleger), Anil Sapkota ( Koordinator), Jürgen Maul (Organisator), Anabela Valentin (Krankenschwester)) bei einer Besprechung im Dorf Kharipati.Familie vor ihrem Zelt im Dorf Kharipati.Bäuerin auf ihrem zerstörtem Haus im Dorf Kharipati.Das Cap Anamur-Team (v.l.: Jürgen Maul (Organisator), Anil Sapkota ( Koordinator)) vor einem zerstörtem Haus im Dorf Kharipati.Krankenschwester Anabela Valentin (Cap Anamur) untersucht die Kopfverletzungen einer Patientin in dem Zelt der Familie.Das Cap Anamur-Team (v.l.: Philippe Valentin (Krankenpfleger), Jürgen Maul (Organisator), Anabela Valentin (Krankenschwester), Anil Sapkota ( Koordinator)) unterwegs im Dorf Kharipati.Auf dem Weg in das Bergdorf Judeegaum muss ein Fluß durchquert werden-ohne Allradwagen unmöglich. Cap Anamur-Projekt Bergdorf Judeegaun, 60 km entfernt von Bhaktapur. 200 Familien leben in dem Dorf und alle Häuser wurden bei dem Beben zerstört. Es gab 6 Tote, 60 Menschen wurden schwer verletzt und es starben viele Nutztiere.Das Cap Anamur-Team (v.r.: Jürgen Maul (Organisator), Philippe Valentin (Krankenpfleger), Anabela Valentin (Krankenschwester), Anil Sapkota ( Koordinator)) unterwegs im Bergdorf Judeegaun.Unter Tränen erzählt diese junge Frau von dem verheerenden Erdbeben.Philippe Valentin (Mitte, Krankenpfleger) hilft beim Ausladen der Hilfsgüter (Reis, Bohnen, Salz, Zucker, Öl) im Bergdorf Judeegaun. Anabela Valentin (vorne,Krankenschwester) kontrolliert die Aktion.Philippe (Krankenpfleger)und Anbela Valentin (Krankenschwester) kontrollieren beim Ausladen der Hilfsgüter (Reis, Bohnen, Salz, Zucker, Öl) im Bergdorf Judeegaun.Verteilung der Hilfsgüter (Reis, Bohnen, Salz, Zucker, Öl) an die Familien im Bergdorf Judeegaun.Verteilung der Hilfsgüter (Reis, Bohnen, Salz, Zucker, Öl) an die Familien im Bergdorf Judeegaun.Neugierige bei der Notversorgung nach Hundebiss.Neugierige bei der Notversorgung nach Hundebiss.Unter den Bäumen finden die ersten Untersuchungen statt. Anabela Valentin (Cap Anamur, Krankewnpfleger) untersucht eine kleine Patientin.Der Gesundheitsposten wurde schnell errichtet und das medizinische Team Anabela und Philippe Valentin (Krankenpfleger, Cap Anamur) konnten mit Unterstützung eines Dolmetschers bis zu 70 Patienten am Tag behandeln.Der Gesundheitsposten wurde schnell errichtet und das medizinische Team Anabela und Philippe Valentin (Krankenpfleger, Cap Anamur) konnten mit Unterstützung eines Dolmetschers bis zu 70 Patienten am Tag behandeln.Vor den Notunterkünften bekommen die Tiere Wasser.Aufräumarbeiten im Bergdorf Judeegaun.Einladung zur Hindu-Hochzeitsfeier: Die Krankenschwester Anabela Valentin (Cap Anamur) muss im Zelt mittanzen, zur Freude der anderen Gäste.Jürgen Maul (links, Organisator, Cap Anamur) und Raj Kumar Khatri (rechts, Logistiker) mit einem Lehrer bei einer Besprechung in der zerstörten Schule. Cap Anamur baut die Schule im Moment wieder auf-Erdbebensicher-damit die Kinder wieder zur Schule gehen können.Blick in die beim Erdbeben zerstörte Schule. Cap Anamur baut die Schule im Moment wieder auf-Erdbebensicher-damit die Kinder wieder zur Schule gehen können.Besprechung auf dem Schulhof ( v. l.: Anabela Valentin (Krankenschwester), Philippe Valentin (Krankenpfleger), Jürgen Maul (Organisator), der Architekt und Baunternehmer, Anil Sapkota ( Koordinator)). Cap Anamur baut die Schule im Moment wieder auf-Erdbebensicher-damit die Kinder wieder zur Schule gehen können.