Auf dem Land ist das Fahrrad das Haupttransportmittel. Nördlich des Kyogasees im Zentrum des Landes unterstützt Cap Anamur das Krankenhaus von Lwala, das baulich in sehr schlechtem Zustand ist. Die Einrichtung ist die einzige in einem Umkreis von 100 Kilometern. Malaria ist in dieser Region die Haupttodesursache. Cap Anamur wird in den kommenden Jahren das Hospital instandsetzen und das Personal fortbilden. Denn die medizinische Versorgung des Landes weist nach wie vor große Lücken auf. Bilder von unserem Fotografen Jürgen Escher.Hinweisschild für das St. Camillus Hospital Lwala.Bauarbeiten auf dem Gelände des Hospitals in Lwala (Mitte hinten, Marc Putzstück, Techniker Cap Anamur).Bauarbeiten auf dem Gelände des Hospitals in Lwala(links, Marc Putzstück, Techniker Cap Anamur).Marc Putzstück (links, Techniker) im Gespräch mit einem Mitarbeiter bei den Bauarbeiten auf dem Gelände des Hospitals.Reparatur des Generators (links, Marc Putzstück, Cap Anamur Techniker).Bauarbeiten auf dem Gelände des Hospitals in Lwala.Schweißer reparieren Metallbetten für die neu gebaute Männerstation.In der Werkstatt: Alles Brauchbare wird natürlich weiter verwendet, hier bekommen die Wasserbehälter einen neuen Anstrich.Bauarbeiten auf dem Gelände des Hospitals in Lwala.Rundgang über das Hospitalgelände: Bernd Göken (links, Cap Anamur Geschäftsführer) im Gespräch mit dem Techniker Marc Putzstück.Rundgang über das Hospitalgelände: Bernd Göken (rechts, Cap Anamur Geschäftsführer) im Gespräch mit dem Techniker Marc Putzstück.Rundgang durch das Hospital: Bernd Göken (Mitte, Cap Anamur Geschäftsführer) im Gespräch mit der Krankenschwester und Koordinatorin Helena Prögler im OP.Mütter mit ihren kranken Kindern sitzen im Schatten im Innenhof des Hospitals in Lwala.Jeder Patient oder jede Patientin wird von Familienangehörigen begleitet und bekocht in extra Kochhütten.Geschwisterkinder im Schatten eines großen Baumes im Innenhof des Hospitals in Lwala.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues (links) im Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Hospitals vor ihrer Hütte.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues (links) im Gespräch mit Müttern und Kindern im Innenhof des Hospitals.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues (links) im Gespräch mit Müttern im Innenhof des Hospitals.Aufgrund der vielen Flüchtlinge aus dem Südsudan nahmen wir 2017 in Uganda unsere Arbeit wieder auf. Nun versorgen wir Flüchtlinge und Bewohner von unserem Krankenhaus in Mojo aus medizinisch.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues unterwegs zum Markt nach Otuboi.Visite auf der Männerstation:: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues im Gespräch mit jungen Patienten.Hinweisschild für junge Mütter auf der Neugeborenenstation.Visite auf der Neugeborenen Station: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues untersucht ein Frühchen.Visite auf der Neugeborenen Station: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues untersucht ein Frühchen.Visite auf der Neugeborenen Station: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues untersucht ein Zwillings-Frühchen.Visite auf der Neugeborenen Station: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues und eine Krankenschwester tragen die Untersuchungsergebnisse in die Patientenakte ein.Visite auf der Frauenstation: Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues untersucht einen neue Patientin.Visite auf der Kinderstation: Arztkittel von Onwoding Herbert (Arzt in Ausbildung).Das Personal des Hospitals wohnt zum Teil direkt neben dem Hospital in tradionellen Hütten, hier Kinder beim Spielen.Markt in Otuboi: Junges Mädchen verkauft Tomaten.Viehmarkt in Otuboi.Markt in Otuboi: Verkauf von Kohl.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues beim Einkauf auf dem Markt in Otuboi.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues beim Einkauf auf dem Markt in Otuboi.Mittagessen im Schatten. Jeder Patient oder jede Patientin wird von Familienangehörigen begleitet und bekocht.Die Kinderärztin Dr. Judith Große Sudhues untersucht eine kleine Patientin im Innenhof des Hospitals von Lwala.