Zum Projektort Bezaha fährt man von Tulear stundenlang über Pisten. Da die Busse immer hoffnungsvoll überladen sind, tasten sie sich immer von Schlagloch zu Schlagloch. Viele Busse haben Namen-dieser heißt "Bonne Chance"-Viel Glück. Das Spruchband am Fenster unterstützt die vbotschaft noch "Inch Allah"-Gott beschütze uns. Seit 2013 arbeiten Teams von Cap Anamur in versch. Regionen von Madagaskar, um der armen Landbevölkerung medizinisch zu helfen. Die viertgrößte Insel der Welt befindet sich momentan in einer Übergangssituation,ohne legitimierte Regierung.
Alle Bilder von unserem Fotografen Jürgen Escher.Zum Projektort Bezaha fährt man von Tulear stundenlang über Pisten. Da die Busse immer hoffnungsvoll überladen sind, tasten sie sich immer von Schlagloch zu Schlagloch.Mutter mit ihren Kindern (ältere Tochter ist behindert) auf dem Weg zum Markt in Bezaha.Zuckkerohr-Markt in Bezaha.Kindergruppe vor einem Denkmal eine Zebu-Ochsen in Bezaha.Wasserstelle in Bezaha.Überall auf der Welt lassen sich die Kinder gerne fotografieren, natürlich auch in Bezaha. Diese Kinder haben mich den ganzen Rundgang lang begleitet.Dieser alte Mann handelt mit gefundenen Plastikflaschen auf dem Markt in Bezaha.Mitten im Staub vor der Hütte seiner Eltern in Bezaha übt ein kleiner Junge das Trommeln.Die Kinder müssen selbverständlich mithelfen im Haushalt-hier verkaufen Mädchen selbstgemachte Körbe.Der Ziegelmacher in Bezaha bekommt Besuch von neugierigen Kindern.Patienten warten auf Behandlung im Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference).Dr. Werner Höfner (2.v.r, Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur) bei einem Rundgang im Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference) mit dem Chefarzt der Chirurgie Dr. Mohamadi (rechts), dem betrieblichem Leiter Mr. Gerard (Mitte), der Krankenschwester Silke Schopf (2.v.l.) und Andreas Zuckerlas ( links,Organisator, Architekt und Techniker). Hier im Gespräch in der Chirurgie, die Cap Anamur komplett sanieren wird.Patientin im Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference).Die Krankenschwester Silke Schopf bei der Visite im
Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference).Mutter mit ihrem kranken Kind im Krankenhaus Bezaha (Centre Hositalier de Reference).Die Krankenschwester Silke Schopf bei der Visite im
Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference).Die Krankenschwester Silke Schopf bei der Visite auf der Neugeborenenstation im Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference).Wartende Mütter mit ihren Kindern vor der Pädiatrie. In der Pädiatrie im Krankenhaus von Bezaha werden die Kinder regelmäßig untersucht, geimpft und die Mütter bekommen notfalls Zusatznahrung.In der Pädiatrie im Krankenhaus von Bezaha werden die Kinder unter der Anleitung von Schwester Macelle (Mitte) regelmäßig untersucht, geimpft und die Mütter bekommen notfalls Zusatznahrung.Andreas Zuckerlas (2.v.r, Organisator, Architekt und Techniker)) bei einem Rundgang im Referenz-Krankenhaus Bezaha ( Centre Hositalier de Reference) mit dem Chefarzt der Chirurgie Dr. Mohamadi (links), dem betrieblichem Leiter Mr. Gerard (Mitte), der Krankenschwester Silke Schopf (rechts) Hier mit dem Umbauplan der Chirurgie, die Cap Anamur komplett sanieren wird.Andreas Zuckerlas ( links,Organisator, Architekt und Techniker) beaufsichtigt die Sanierungsarbeiten im hospital Bezaha.Dr. Werner Höfner (links, Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur) im Gespräch in der Praxis des niedergelassenen Arztes Dr. Gaston, begleitet von der Krankenschwester Silke Schopf (2.v.l.) und Andreas Zuckerlas ( rechts,Organisator, Architekt und Techniker).Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf, Krankenschwester und Andreas Zuckerlas, Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur), hier im Gespräch vor der Flußüberquerung bei Bezaha.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf, Krankenschwester und Andreas Zuckerlas, Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur), hier bei der Flußüberquerung bei Bezaha.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf (Krankenschwester und Andreas Zuckerlas (Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur)- Flußüberquerung in der Nähe von Bezaha.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf (Krankenschwester und Andreas Zuckerlas (Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur)- Flußüberquerung in der Nähe von Bezaha.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf, lKrankenschwester und Andreas Zuckerlas, Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur), hier zu Besuch einer Lepra- und Tuberkolose-Station in Tongobory.
Auch hier wird sich Cap Anamur engagieren, da die Unterstützung des Ordenshauses mangels Spenden geringer geworden ist, wird die Arbeit zukünftig mit Nahrungsmitteln unterstützt.
Krankenschwester Silke Schopf informiert sich im Labor der Station.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf, Krankenschwester und Andreas Zuckerlas, Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur).
Schulunterricht in der Ordensschule in Belamoty.Factfindungtour des Bezaha-Teams: Silke Schopf, rechts, Krankenschwester und Andreas Zuckerlas, 2.v.r, Organisator, Architekt und Techniker) zusammen mit Dr. Werner Höfner (links, Arzt und stellvertretender Vorsitzender von Cap Anamur)zusasmmen mit einer Ordensschwester auf dem Weg zur Gesundheitsstation in Belamoty.Rückkehr von der Feldarbeit in Bezaha.Zebu-Gespann am Morgen in den Straßen von Bezaha.